Auf dieser Seite finden Sie Pressestimmen über Ulrike Wahren
Es ist die Intensität, aus der ihre Musik kommt: Es ist nicht nur die hochkultivierte Stimme, sondern die Wärme, die sie (...) so überzeugend macht. Nordsee Zeitung Weihnachtsseligkeit im TAB
Hameln. „Wenn die beiden kommen, dann beginnt für mich die Weihnachtszeit erst richtig“, freute sich eine ältere Dame an einem der Tische ganz vorne. Größer konnte das Lob für das Detmolder Duo Ulrike Wahren und Peter Stolle wohl kaum ausfallen. Die beiden Abende ihres „About Christmas“-Programmes waren restlos ausverkauft. Seit vielen Jahren sind die Sängerin und ihr Ehemann, der zwei Meter-Mann am Klavier, gern gesehene Gäste im Hamelner Theater. Mit steigender Nachfrage, so dass dem „Blauen Montag“ noch ein „Blauer Dienstag“ im TAB folgte. Von Ernst August Wolf
All American Ulrike Wahren und Peter Stolle bieten mitreißende Show: Ulrike Wahren hat sich ihren Zuhörern (...) als ein Superstar der Musical-Szene präsentiert. (...) Manchen Gästen standen die Tränen in den Augen, als sie das Duo »Summertime« (...) von George Gershwin hörten. Eingeleitet wurde der Song von einem hinreißenden Bluesvorspiel am Klavier, bei dem Peter Stolle – ein gefragter Jazz- und auch Show-Pianist (...)– zeigte, dass er ganz im Blues zu Hause ist. Mit ihrer Stimme voller Sinnlichkeit, subtiler Erotik, Eleganz und viel Wärme nahm Ulrike Wahren schnell das Publikum für sich ein. Eine Wirkung, die sich noch beträchtlich steigerte, als sie im Skat-Gesang improvisierte (...) – gerade so, als spielte sie Saxophon. Auch Peter Stolle schien in seinen Improvisationspassagen über sich selbst hinaus zu wachsen. Unterhaltsam gestaltete sich die Show auch, weil Ulrike Wahren zu jedem Song eine kleine Geschichte zu erzählen wusste. Dieses Flanieren von George Gershwin zu Edith Piaf, von Liza Minnelli zu Elvis Presley im großartigen Abschlusskonzert des Stimmenfestivals VOICES begeisterte dermaßen, dass es für die beiden Musiker langanhaltend stehende Ovationen gab. Westfalenblatt
Wege ins LichtVom ersten Takt an zog Ulrike Wahren die Zuhörer in den Bann. Temperamentvoll,voller Nuancen gestaltete sie das Konzert immer im lebendigen Dialog mit dem Publikum. Mit Größe und Klangschönheit setzte sie ihre wandlungsfähige Stimme ein, zeigte Vielseitigkeit, Ausdrucksstärke, Einfühlsamkeit, Wärme und weiblichen Charme.Ob "Oh, happy day", "Fields of gold" von Sting oder "From a distance", Pianist Peter Stolle war ein gleichwertiger Partner, spielte mit großer Musikalität lebendig, kontrast- und nuancenreich. Aber nicht nur Musik und Tanz genossen die Zuhörer im Dom: Ulrike Wahren erzählte das Märchen "Die traurige Traurigkeit", wo sich Traurigkeit und Hoffnung begegnen. (...) Alles in allem genossen die Besucher fast zwei Stunden lang einen sinnlichen Hochgenuss, (...) stehende Ovationen waren der schönste Lohn für die drei Künstler. Neue Osnabrücker Zeitung
Big Band
Die Detmolderin begeisterte mit einer Stimme, die eleganten Jazz bravourös zu meistern weiß, (...) in Soulnummern, vor allem, wenn es rockig wird, so richtig aufdreht. Neue WestfälischeUnd dann kam Ulrike Wahren. Mit "All of Me" und "Stormy Weather" gab sie einen ersten Hinweis auf ihre enorme Wandlungsfähigkeit und stimmgewaltigen Möglichkeiten, die sie zwei Titel später mit "Makin' Whoopee" und "Over The Rainbow" nahezu bis an ihre Grenzen gehend ausreizte - enthusiastischer Applaus. Lippische Landes-Zeitung
Wir seh’n uns!„Ganz unverschämte, unglaubliche, aber auch ganz unwichtige Geschichten wurden am Freitag den Gästen im Audi-Hangar [...] zuteil – ganz plötzlich fühlte man sich daran erinnert, amüsiert und sogar melancholisch berührt. [...] Schauspielerin Sabine Urban rezitierte spannend, Pianist Peter Stolle spielte mitreißend und Ulrike Wahren sang leidenschaftlich, [...]. [...] – Ulrike Wahren fesselte mit ihrer Stimme und außergewöhnlichen Interpretationen.“ Delme Report
Best of BroadwayUlrike Wahren gewinnt nicht wegen ihres entwaffnenden Charmes, mit dem sie durch den Abend führt, sondern wegen der extremen Wandlungsfähigkeit ihrer Stimme, die die Bandbreite ihres Repertoires beglaubigt. Sie beherrscht die helle, klassische Musicalstimme ebenso wie das raue, schwarze Jazz- und Bluestimbre. Ulrike Wahren ist die Soulgöre Aretha Franklin, die Cabaret-Fürstin Liza Minelli oder eine gediegene Jazzsängerin, die ihre eigene, swingende Interpretation des Rhythm-`n- Bluessongs „ Route 66“ anbietet. Zwischen "My fair Lady" und "Route 66" liegen Welten, die sie spielend verbindet. Wieder anders und dennoch glaubwürdig ist sie als der Spatz von Paris mit jener Mischung aus schlackenloser Klarheit und tiefschwarzer Melancholie. Nordsee Zeitung
Lola BlauAls Lola Blau zeigt sie eine schauspielerische Reife, die vor allem durch ihre Wandlungsfähigkeit und den überzeugenden Ausdruck zwiespältiger Gefühle besticht. Theater pur
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