Auf dieser Seite finden Sie Pressestimmen über Ulrike Wahren

 

Es ist die Intensität, aus der ihre Musik kommt: Es ist nicht nur die hochkultivierte Stimme, sondern die Wärme, die sie (...) so überzeugend macht.

Nordsee Zeitung


Weihnachtsseligkeit im TAB


Gleich zweimal ausverkauft - die große Weihnachtsshow mit dem Detmolder Duo Ulrike Wahren und Peter Stolle

Hameln. „Wenn die beiden kommen, dann beginnt für mich die Weihnachtszeit erst richtig“, freute sich eine ältere Dame an einem der Tische ganz vorne. Größer konnte das Lob für das Detmolder Duo Ulrike Wahren und Peter Stolle wohl kaum ausfallen. Die beiden Abende ihres „About Christmas“-Programmes waren restlos ausverkauft. Seit vielen Jahren sind die Sängerin und ihr Ehemann, der zwei Meter-Mann am Klavier, gern gesehene Gäste im Hamelner Theater. Mit steigender Nachfrage, so dass dem „Blauen Montag“ noch ein „Blauer Dienstag“ im TAB folgte.
Auf dem Programmzettel auch diesmal wieder ein bunter Mix amerikanischer Weihnachtsliedklassiker und einige schwedische Lieder voller verschneiter Weihnachtsromantik.
Wer Routine befürchtet hatte, wurde allerdings angenehm überrascht. Wahren und Stolle haben viel an sich und ihrem Programm gearbeitet. Und so ist die unvergleichliche Stimme von Ulrike Wahren in diesem Jahr weiter hörbar gereift, und ganz sicher auch eine Spur besinnlicher geworden. Das reicht von gleich zum Anfang ganz unvermittelt vorgetragenen „Let it snow“ über ein herrlich melancholisch interpretiertes „Maybe this Christmas“ bis zum stark anrührenden, mit einem von Peter Stolle am Flügel mit einem Supersolo garnierten „Have yourself a merry little Christmas“ im zweiten Set.
Einmal mehr ist Peter Stolle viel mehr als bloßer Sidekick. Abgesehen von grandiosen Klaviersoli, mal sentimental, mal voll karibischem Rhythmus, mischt sich auch seine Stimme immer wieder wohltuend stützend und mit großer Einfühlsamkeit unter die seiner Partnerin. So bescheren die beiden ihren Fans ein Weihnachtsgefühl, das einem mitunter die Tränen in die Augen und einen wohligen Schauer über den Rücken jagt.
Beispielsweise bei dem schon oft gehörten, diesmal aber mit einem in seiner zurückhaltenden Zartheit besonders intensiv gestalteten  Wechselgesang bei „Baby it´s cold outside“.
Von einer seinerzeit mitunter recht forsch und schrill angelegten Zwischenmoderation hat sich das Duo zu nachdenklich stimmenden kleinen Texten hin bewegt, die innerlich noch während des nächsten Titels nachklingen. „Was ist Licht?“ fragt da etwa Pastor Heinrich Albertz in seinen Erinnerungen an die Dunkelhaft in der Kriegsgefangenschaft. Und fragt weiter: „Weihnachten nur noch eine Kaufhausveranstaltung?“ Ulrike Wahren und Peter Stolle gelingt es musikalisch und in der Auswahl ihrer  Texte den eigentlichen Sinn des Festes anklingen zu lassen, mit emotional dichten, ehrlichen Melodien fernab jeglicher kommerzialisierter Weihnachtsmarkt-Dudelei. Es ist wie beim Christstollen: auf die Zutaten, die Mischung und den Reifegrad kommt es an. Keine Frage, das „About Christmas“ à la Wahren und Stolle mundete gleich an zwei Abenden ganz ausgezeichnet. Jetzt kann Weihnachten kommen.

Von Ernst August Wolf

 

All American

Ulrike Wahren und Peter Stolle bieten mitreißende Show: Ulrike Wahren hat sich ihren Zuhörern (...) als ein Superstar der Musical-Szene präsentiert.

(...) Manchen Gästen standen die Tränen in den Augen, als sie das Duo »Summertime« (...) von George Gershwin hörten. Eingeleitet wurde der Song von einem hinreißenden Bluesvorspiel am Klavier, bei dem Peter Stolle – ein gefragter Jazz- und auch Show-Pianist (...)– zeigte, dass er ganz im Blues zu Hause ist.

Mit ihrer Stimme voller Sinnlichkeit, subtiler Erotik, Eleganz und viel Wärme nahm Ulrike Wahren schnell das Publikum für sich ein. Eine Wirkung, die sich noch beträchtlich steigerte, als sie im Skat-Gesang improvisierte (...) – gerade so, als spielte sie Saxophon.  Auch Peter Stolle schien in seinen Improvisationspassagen über sich selbst hinaus zu wachsen.

Unterhaltsam gestaltete sich die Show auch, weil Ulrike Wahren zu jedem Song eine kleine Geschichte zu erzählen wusste. Dieses Flanieren von George Gershwin zu Edith Piaf, von Liza Minnelli zu Elvis Presley im großartigen Abschlusskonzert des Stimmenfestivals VOICES begeisterte dermaßen, dass es für die beiden Musiker langanhaltend stehende Ovationen gab.

Westfalenblatt

 

Wege ins Licht

Vom ersten Takt an zog Ulrike Wahren die Zuhörer in den Bann. Temperamentvoll,voller Nuancen gestaltete sie das Konzert immer im lebendigen Dialog mit dem Publikum. Mit Größe und Klangschönheit setzte sie ihre wandlungsfähige Stimme ein, zeigte Vielseitigkeit, Ausdrucksstärke, Einfühlsamkeit, Wärme und weiblichen Charme.Ob "Oh, happy day", "Fields of gold" von Sting oder "From a distance", Pianist Peter Stolle war ein gleichwertiger Partner, spielte mit großer Musikalität lebendig, kontrast- und nuancenreich. Aber nicht nur Musik und Tanz genossen die Zuhörer im Dom: Ulrike Wahren erzählte das Märchen "Die traurige Traurigkeit", wo sich Traurigkeit und Hoffnung begegnen. (...) Alles in allem genossen die Besucher fast zwei Stunden lang einen sinnlichen Hochgenuss, (...) stehende Ovationen waren der schönste Lohn für die drei Künstler.

Neue Osnabrücker Zeitung

 

Big Band

 

Die Detmolderin begeisterte mit einer Stimme, die eleganten Jazz bravourös zu meistern weiß, (...) in Soulnummern, vor allem, wenn es rockig wird, so richtig aufdreht.

Neue Westfälische

Und dann kam Ulrike Wahren. Mit "All of Me" und "Stormy Weather" gab sie einen ersten Hinweis auf ihre enorme Wandlungsfähigkeit und stimmgewaltigen Möglichkeiten, die sie zwei Titel später mit "Makin' Whoopee" und "Over The Rainbow" nahezu bis an ihre Grenzen gehend ausreizte - enthusiastischer Applaus.

Lippische Landes-Zeitung

 

Wir seh’n uns!

„Ganz unverschämte, unglaubliche, aber auch ganz unwichtige Geschichten wurden am Freitag den Gästen im Audi-Hangar [...] zuteil – ganz plötzlich fühlte man sich daran erinnert, amüsiert und sogar melancholisch berührt. [...] Schauspielerin Sabine Urban rezitierte spannend, Pianist Peter Stolle spielte mitreißend und Ulrike Wahren sang leidenschaftlich, [...]. [...] – Ulrike Wahren fesselte mit ihrer Stimme und außergewöhnlichen Interpretationen.“

Delme Report

 

Best of Broadway

Ulrike Wahren gewinnt nicht wegen ihres entwaffnenden Charmes, mit dem sie durch den Abend führt, sondern wegen der extremen Wandlungsfähigkeit ihrer Stimme, die die Bandbreite ihres Repertoires beglaubigt. Sie beherrscht die helle, klassische Musicalstimme ebenso wie das raue, schwarze Jazz- und Bluestimbre.

Ulrike Wahren ist die Soulgöre Aretha Franklin, die Cabaret-Fürstin Liza Minelli oder eine gediegene Jazzsängerin, die ihre eigene, swingende Interpretation des Rhythm-`n- Bluessongs „ Route 66“ anbietet.

Zwischen "My fair Lady" und "Route 66" liegen Welten, die sie spielend verbindet. Wieder anders und dennoch glaubwürdig ist sie als der Spatz von Paris mit jener Mischung aus schlackenloser Klarheit und tiefschwarzer Melancholie.

Nordsee Zeitung

 

 

 

Lola Blau

Als Lola Blau zeigt sie eine schauspielerische Reife, die vor allem durch ihre Wandlungsfähigkeit und den überzeugenden Ausdruck zwiespältiger Gefühle besticht.

Theater pur

 

 


 

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